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982 News gefunden


Wien (OTS) -

Die Nachwirkungen der Coronapandemie, Kriege der jüngsten Gegenwart, die Teuerung und die Klimakrise haben zu einem Anstieg psychischer Erkrankungen geführt. Die Regierung hat in den vergangenen Jahren einige Reformen zur Verbesserung der psychischen Gesundheit bereits umgesetzt. Trotzdem ist noch viel zu tun. Der Berufsverband der Österreichischen PsychologInnen (BÖP) und der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) ziehen Bilanz.

„Wir haben in Österreich großen Aufholbedarf was die psychosoziale Versorgung der Bevölkerung anbelangt – vor allem bei Kindern und Jugendlichen. „Gesund aus der Krise“, die Aufnahme der psychologischen Behandlung ins Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, die Reform der Psychotherapieausbildung – das sind alles Meilensteine, die wir in den letzten Jahren gesetzt haben. Aber es gibt noch viel zu tun. Es braucht eine Verdopplung der kassenfinanzierten Psychotherapieplätze und psychologische Behandlungen auf Krankenschein. E-Card vor Kreditkarte muss auch im Bereich der psychischen Gesundheit gültig sein. „Gesund aus der Krise“ muss als internationales Vorzeigeprojekt dauerhaft weitergeführt werden. Zusätzlich müssen wir mentale Gesundheitskompetenz auch in unserem Schulsystem verankern,“ zieht Gesundheitsminister Johannes Rauch Bilanz.

In der aktuellen Regierungsperiode war erstmals ein echtes Verständnis für Mental Health zu spüren. Wichtige Maßnahmen konnten umgesetzt werden, allen voran das erfolgreiche Projekt „Gesund aus der Krise“ für Kinder und Jugendliche.

„Gesund aus der Krise“: Das Mental-Health Projekt für Kinder & Jugendliche in den Regelbetrieb

„Gesund aus der Krise“ ist ein vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) gefördertes Projekt, welches seit April 2022 bis Juni 2025 mit 50,2 Millionen Euro gefördert wird. Das Projekt wird durch den BÖP, in enger Kooperation mit dem ÖBVP abgewickelt. Seit Frühjahr 2024 ist auch der Österreichische Berufsverband für Musiktherapie (ÖBM) mit an Bord. ...
Quelle: OTS0058 am 23.07.2024 12:31 Uhr
 
Pressemeldung

Zitat: www.derstandard.at

»Egal ob Stadtpark, Wandern oder Campen: Schon zehn Minuten in der Natur reichen, damit man sich psychisch besser fühlt. Das zeigt eine neue Studie [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 23.07.2024 05:00 Uhr
 
Studie Zeitungs-Artikel

»[...] Die Ressourcen, die eigentlich bis Ende des Jahres reichen sollten, sind global gesehen verbraucht. 1993 lag dieser Tag, den das Global Footprint Network berechnet, noch am 10. Oktober. Das bedeutet: Wir verbrauchen immer mehr. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Umweltberatung, newsletter@umweltberatung.at am 19.07.2024
 
Newsletter

Zitat: kurier.at

»Wie läuft eine Psychotherapie ab? Wie finde ich den richtigen Therapeuten und was erwartet mich dort? Wir klären die wichtigsten Fragen. [...]«

Den gesamten Artikel, sowie den Podcast, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 19.07.2024
 
Podcast Zeitungs-Artikel

»Immer öfter sieht sich der Frauennotruf in Wien mit dem Thema K.O.-Tropfen konfrontiert. Waren es im Jahr 2022 noch 70 Beratungen, stieg diese Anzahl im Vorjahr auf 80 dokumentierte Fälle – wobei die Dunkelziffer bei dieser Straftat besonders hoch ist. Mit der aktuellen Kampagne „Ist eh alles O.K.? Nichts ist O.K. bei K.O.-Tropfen.“ [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 18. Juli, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 18.07.2024
 
Newsletter

Zitat: ooe.orf.at

»Wer rastet, der rostet. Ein Sprichwort, das fast jeder schon mal gehört hat. Aber stimmt das eigentlich? Kann unser Körper tatsächlich einrosten? Durchaus, sagen Experten. Wenig Bewegung kann zu steifen Gelenken führen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: ooe.orf.at am 17.07.2024 19:02 Uhr
 
Internet

»(LK) Humane Papillomviren (HPV) können bestimmte Krebsarten, darunter Gebärmutterhalskrebs, auslösen. Eine Impfung kann das Risiko einer Erkrankung um bis zu 90 Prozent senken.
Der Großteil aller Frauen und Männer wird im Laufe des Lebens mit HPV infiziert. Die Impfung ist der wirksamste Schutz dagegen. Ihn gibt es in Salzburg bei Schulimpfaktionen, in der Impfstraße des Landes, in den Gesundheitsämtern sowie bei niedergelassenen Ärzten. Um die Durchimpfungsrate zu erhöhen, werden seit 1. Juli Nachholimpfungen bis zum 30. Geburtstag kostenfrei angeboten. Bisher war das nur bis zum 21. Geburtstag möglich. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 17.07.2024
 
Pressemeldung

Zitat: oe1.orf.at

»[...] Abschalten, die Akkus aufladen, aus dem Hamsterrad aussteigen, weit weg sein wollen - und nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub? [...]«

Den gesamten Artikel, sowie die Sendung, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at am 03.07.2024 13:00 Uhr
 
Forschung

Zitat: www.meinbezirk.at

»Zusätzliche Angebote bei den Beratungsstellen Impuls in Vöcklabruck und Nora in Mondsee. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at am 02.07.2024 13:34 Uhr
 
Frauen Zeitungs-Artikel

Zitat: www.noen.at

»Frauen- und Jugendberatungsstellen berichten, dass sich nicht nur die Zahl, sondern auch die Art der Probleme in den letzten Jahren geändert hat. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.noen.at am 02.07.2024 10:00 Uhr
 
Frauen Zeitungs-Artikel


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