»Selbstbestimmt in die Zukunft – Wiener Töchtertag zeigt Teilnehmerinnen vielseitige Chancen und Karrierewege auf [...]«
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Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 25. April, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 28.04.2025
Pressemeldung
»„Meine Stadt. Meine Stimme. Mehr Teilhabe. Demokratiehauptstadt Wien für Frauen“: Unter diesem Motto fördert das Frauenservice Wien Kleinprojekte von Vereinen, die den Schwerpunkt auf die Mitbestimmung von Frauen und Mädchen legen. Ziel ist es, Projekte zu unterstützen, die Frauen die Möglichkeit geben, sich aktiv in die Gestaltung ihrer Lebensrealitäten einzubringen und sie in ihrer Selbstbestimmung zu stärken. [...]«
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Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 23. April, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 23.04.2025
Frauen Newsletter
Zitat: vol.at
»Abtreibungsmöglichkeit im öffentlichen Krankenhaus macht sich auch bei schwanger.li bemerkbar. [...]«
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Quelle: www.vol.at am 22.04.2025 14:48 Uhr
Zeitungs-Artikel
»Vor 25 Jahren eröffnete das Frauengesundheitszentrum FEM Süd in der Klinik Favoriten. Bewährt hatte sich die Ansiedelung am Krankenhausgelände schon beim österreichweit ersten Frauengesundheitszentrum FEM in der Semmelweiß-Klinik, das später in die Klinik Floridsdorf übersiedelt ist. [...]«
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Quelle: 81. Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit, Frauengesundheit Wien am 22.04.2025
Jubiläum Newsletter
»Das Grüne „früh erkennen“-Band des Österreichischen Brustkrebs-Früherkennungsprogramms erinnert Frauen an die Möglichkeit der regelmäßigen Mammografie zur Früherkennung von Brustkrebs. [...]«
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Quelle: 81. Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit, Frauengesundheit Wien am 22.04.2025
Frauen
»[...] Humane Papillomaviren (HPV) sind bei Frauen und Männern die Ursache für Krebsvorstufen und Krebserkrankungen im Rachenraum und an den Geschlechtsorganen, zudem verursachen sie Genitalwarzen. [...]«
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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, presse@vorarlberg.at am 17.04.2025 12:12 Uhr
Pressemeldung
Zitat: salzburg.orf.at
»So einfach diese Frage klingt, so vielfältig sind die Antworten. [...]«
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Quelle: salzburg.orf.at am 16.04.2025 08:40 Uhr
Radio-Sendung
»Schließung während der Osterferien [...]«
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Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 10.04.2025
Pressemeldung
Wien (OTS) - Anlässlich des diesjährigen Weltgesundheitstages unter dem Motto „Gesunde Anfänge, hoffnungsvolle Zukunft“ rückt der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) die psychische Gesundheit von Schwangeren und jungen Müttern in den Mittelpunkt. Studien zeigen, dass bis zu 20 % der Frauen in dieser sensiblen Lebensphase unter Depressionen, Angststörungen oder anderen psychischen Belastungen leiden. Dennoch erhält ein Großteil der Betroffenen keine adäquate Unterstützung.
„Die Schwangerschaft und das erste Jahr nach der Geburt stellen körperlich wie emotional eine herausfordernde Zeit dar. Hormonelle Veränderungen, gesellschaftlicher Druck und die Anpassung an eine neue Lebensphase können erhebliche Belastungen mit sich bringen. Unbehandelte psychische Probleme bergen nicht nur Risiken für die Mutter, sondern können auch die Mutter-Kind-Bindung und die langfristige Entwicklung des Kindes beeinträchtigen,“ warnt Barbara Haid, Präsidentin des ÖBVP.
Die Geburt selbst stellt für viele Frauen eine tiefgreifende physische und psychische Herausforderung dar. Schmerzen, unerwartete Komplikationen oder traumatische Geburtserfahrungen können sich langfristig auf die mentale Gesundheit auswirken. Posttraumatische Belastungsstörungen nach schwierigen Geburten sind häufig, bleiben vielfach jedoch unerkannt und unbehandelt. „Es fehlt nicht nur das Bewusstsein, sondern auch die gesellschaftliche Aufklärung und Entstigmatisierung. Gerade in dieser sensiblen Lebensphase ist der freie Zugang zu psychotherapeutischer Hilfe essenziell“, betont Béa Pall, Frauenbeauftragte des ÖBVP. „Eine gute Vorbereitung, kontinuierliche Betreuung durch Hebammen und medizinische Fachkräfte sowie gezielte Nachsorge sind notwendig, um psychische Belastungen frühzeitig aufzufangen,“ so Pall weiter.
Trotz der hohen Prävalenz bleibt die psychische Gesundheit in der Schwangerschaft und frühen Mutterschaft tabuisiert. Der ÖBVP fordert mehr Sensibilisierung und den Ausbau niedrigschwelliger Beratungs- und Psychotherapieangebote. ...
Quelle: OTS0044 am 07.04.2025 10:38 Uhr
Pressemeldung
Zitat: www.wienerzeitung.at
»Gendermedizin untersucht biologische und psychosoziale Unterschiede zwischen Männern und Frauen, die sowohl das Gesundheitsbewusstsein wie auch den Umgang mit Krankheiten betreffen. [...]«
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Quelle: www.wienerzeitung.at am 04.04.2025
Zeitungs-Artikel