»[...] Rund 300.000 Menschen setzen bei der größten jährlich stattfindenden Demonstration Österreichs gemeinsam ein unübersehbares Zeichen für Akzeptanz, Respekt und gleiche Rechte in Österreich, Europa und auf der ganzen Welt für alle Menschen. Und zwar unabhängig von sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität oder Geschlechtsmerkmalen [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 13. Juni am 13.06.2025 07:17 Uhr
Pressemeldung
Kostenlose Bewegungsangebote in ganz Österreich sorgen für mehr Gesundheit und Lebensqualität
Wien (OTS) - Die Erfolgsgeschichte von „Bewegt im Park“ schreibt 2025 das nächste Kapitel. Mit über 700 kostenlosen Sportkursen an öffentlichen Plätzen in ganz Österreich hat sich die Initiative zu einem unverzichtbaren Bestandteil der heimischen Bewegungskultur entwickelt. Hinter dem Projekt steht ein starkes Netzwerk: Das Bundesministerium für Wohnen, Kunst, Kultur, Medien und Sport (BMWKMS), der Dachverband der Sozialversicherungsträger (DVSV), die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) und die Wiener Gesundheitsförderung - WiG arbeiten Hand in Hand mit den Sportverbänden ASKÖ, ASVÖ, SPORTUNION, dem Österreichischen Behindertensportverband (ÖBSV) und Special Olympics Österreich (SOÖ) sowie zahlreichen Städten und Gemeinden zusammen. Das gemeinsame Ziel: Menschen jeder Fitness-Stufe zu einem aktiveren Lebensstil motivieren und den sozialen Zusammenhalt fördern. Die Österreichische Gesundheitskasse ist dabei mit der Umsetzung von „Bewegt im Park“ betraut.
Zwischen Juni und September steht der öffentliche Raum wieder ganz im Zeichen der Bewegung. Ob Yoga im Stadtpark, Pilates auf der Wiese oder Tai-Chi am Seeufer – die vielfältigen Kursangebote können ohne Voranmeldung besucht werden und bieten eine ideale Gelegenheit, neue Sportarten zu entdecken und Gleichgesinnte kennenzulernen.
„Ohne Anmeldung, ohne Kosten, und quasi ums Eck – im öffentlichen Raum: die Eckpunkte von ‚Bewegt im Park' erklären auch den Erfolg der Initiative. Einfache und niedrigschwellige Angebote sind mir ein besonderes Anliegen. Denn die Vorteile von Bewegung sollen allen zugutekommen, unabhängig von Wohnort, Geldbörse und sozialem Status“, erklärt die Staatssekretärin für Sport Michaela Schmidt.
„Bewegung ist ein Schlüssel zu Gesundheit und Lebensqualität – und doch schaffen es viele Menschen im Alltag nicht, sich ausreichend zu bewegen“, sagt Claudia Neumayer-Stickler, Vorsitzende der Konferenz der Sozialversicherungsträger. ...
Quelle: OTS0066 am 05.06.2025 10:19 Uhr
Pressemeldung
Wien (OTS) - Anlässlich des Internationalen Aktionstags für Frauengesundheit macht der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) auf die psychische Gesundheit von Frauen aufmerksam – insbesondere im Hinblick auf die Herausforderungen im Alter und im Berufsleben. Ziel ist es, die besondere Belastungssituation von Frauen sichtbar zu machen und nachhaltige Maßnahmen zur Stärkung ihrer psychischen Gesundheit einzufordern.
Psychische Gesundheit von Frauen: ein oft vernachlässigter Bereich
Frauen machen 50,7 % der österreichischen Bevölkerung aus – rund 4,62 Millionen Menschen. Ihre durchschnittliche Lebenserwartung lag 2023 bei 84,2 Jahren (Statistik Austria). Mit der gestiegenen Lebenserwartung wachsen auch die psychischen Herausforderungen, insbesondere im höheren Alter und im Zusammenhang mit den komplexen Anforderungen in der Arbeitswelt.
Ältere Frauen: psychische Erkrankungen werden häufig nicht erkannt
„Gerade im Alter geraten Frauen aus dem Blick der Öffentlichkeit. Ihre psychischen Belastungen – häufig ausgelöst durch Einsamkeit, finanzielle Unsicherheit oder den Verlust von Partner:innen – werden nicht ernst genommen oder als ‚normale‘ Alterserscheinung bagatellisiert“, betont ÖBVP-Präsidentin Barbara Haid. Dabei zeigen Erfahrungen aus der psychotherapeutischen Praxis, dass gezielte Unterstützung auch im Alter wirksam ist. „Psychotherapie bietet einen geschützten Rahmen, um Lebensübergänge zu bewältigen, Resilienz zu stärken und psychische Erkrankungen zu behandeln. Ein niederschwelliger Zugang zu psychotherapeutischer Versorgung ist daher insbesondere für ältere Frauen von großer Bedeutung“, so Haid weiter.
Berufliche Mehrfachbelastung: Frauen zwischen Arbeit und Care-Verantwortung
Frauen stehen häufig unter hohem Druck: Erwerbsarbeit, unbezahlte Care-Arbeit, Kinderbetreuung und Angehörigenpflege sind tägliche Realität – und führen häufig zu Erschöpfung und psychischer Überlastung. Besonders betroffen sind ...
Quelle: OTS0108 am 28.05.2025 12:04 Uhr
Frauen Pressemeldung
ÖGK unterstützt beim Nikotinausstieg
Wien (OTS) - Am 31. Mai ist Weltnichtrauchertag – ein Anlass, um die Gefahren des Rauchens sowie den Gebrauch von Nikotinprodukten ins Bewusstsein zu rücken. „Den Reiz entlarven“ lautet das Motto der diesjährigen Kampagne rund um Nikotinprodukte, die als vermeintlich gesündere Alternative zum herkömmlichen Rauchen angepriesen werden. Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) bietet Aufklärung und ein breites Angebot für den Ausstieg aus der Abhängigkeit.
1,5 Millionen Österreicher*innen ab 15 Jahren rauchen täglich. Das sind rund 21 % der Bevölkerung. Dabei bleibt es nicht bei der herkömmlichen Zigarette. 5 % konsumieren fast täglich E-Zigaretten. Weitere 6 % verwenden andere Tabak- und Nikotinprodukte wie Tabakerhitzer, Shisha oder Nikotinbeutel.
Gezieltes Marketing und Produktdesign sowie der Einsatz von Aromastoffen machen Tabak- und Nikotinprodukte immer attraktiver und vermitteln den Eindruck einer weniger schädlichen Alternative zur Zigarette. Diese Taktiken zielen vor allem auf gefährdete Gruppen, insbesondere Jugendliche, ab und fördern so den Einstieg in den Konsum. Viele Raucher*innen steigen auf diese Alternativen um, in der Annahme, ein gesünderes und weniger schädliches Produkt zu konsumieren und damit das Ziel der Rauchfreiheit zu erreichen.
Aus diesem Grund hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Weltnichtrauchertag am 31. Mai 2025 unter das Motto „Den Reiz entlarven“ gestellt, um die verführerischen Eigenschaften von Produkten aufzudecken, die einen Rauchstopp erschweren und das Risiko einer Abhängigkeit und langfristiger gesundheitlicher Folgen erhöhen. Ziel ist es, die Strategien zu beleuchten, die den Tabak- und Nikotinkonsum aufrechterhalten, um das Bewusstsein für eine gesündere Zukunft zu stärken.
„Nikotinprodukte in neuem Design täuschen häufig über ihre Risiken hinweg, doch sie sind ein Einstieg in die Abhängigkeit. Als Österreichische Gesundheitskasse setzen wir ...
Quelle: OTS0030 am 28.05.2025 09:12 Uhr
Pressemeldung
»[...] Zwei runde Jubiläen zu Gesundheit und Empowerment in Salzburg gibt es diese Tage zu feiern. 1995 wurden sowohl das Frauengesundheitszentrum als auch die Servicestelle Frau & Arbeit in Salzburg gegründet. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 27.05.2025
Frauen Jubiläum Pressemeldung
Gemeinsam mit der Stadt Wien, dem Fonds Soziales Wien und weiteren Partner*innen eröffnet die Caritas drei Einrichtungen im Stadtquartier „Am langen Felde“.
Wien (OTS) - Mit dem Caritas Campus 22 entsteht in der Wiener Donaustadt ein neuer Ort für soziales Miteinander, Bildung und professionelle Pflege. Am Dienstag wurden drei Caritas Einrichtungen im Stadtquartier „Am langen Felde“ feierlich eröffnet. Am Nachmittag öffneten die Einrichtungen ihre Türen auch für die interessierte Nachbarschaft.
Die Caritas Schule Campus 22 umfasst einen Schulstandort mit berufsbildenden mittleren und höheren Schulen, die Berufsabschlüsse im Bereich Pflege und Soziales beinhalten. Ziel ist es, Schüler*innen ab 14 Jahren eine berufliche Perspektive im Sozialbereich zu eröffnen.
Mit dem angrenzenden Haus Kim – einem Wohnhaus für ehemals obdach- und wohnungslose Frauen und FLINTA*-Personen – wird Praxis gleich nebenan erlebbar. Das Haus ist ein sicherer Ort für Menschen, die oft über Jahre hinweg keine eigene Wohnung, kein stabiles soziales Umfeld und keine Perspektive hatten. Hier wird selbstbestimmtes Leben in 71 möblierten Kleinwohnungen ermöglicht, begleitet von einem professionellen Unterstützungsangebot. Das neue Haus St. Christoph richtet sich an eine Zielgruppe, die im sozialen System oft übersehen wird: ältere Menschen mit psychischen Erkrankungen. Hier finden 54 Menschen ab 50 Jahren nicht nur Betreuung und – wenn nötig – Pflege, sondern vor allem ein Umfeld, das Sicherheit, Individualität und Gemeinschaft ermöglicht.
Klaus Schwertner und Alexander Bodmann, Caritasdirektoren Erzdiözese Wien: „Mit dem neuen Caritas Campus 22 setzen wir gemeinsam mit der Stadt Wien ein Zeichen für innovative Quartiersentwicklung und schaffen neue Räume für Pflege, Ausbildung und Begleitung. Am langen Felde entsteht aber weit mehr als nur neue Infrastruktur – hier wächst ein Ort, an dem Menschen füreinander da sind, ein Campus der Generationen und des gesellschaftlichen Zusammenhalts. ...
Quelle: OTS0077 am 20.05.2025 10:54 Uhr
Eröffnung Pressemeldung
»[...] Bregenz (VLK) – Von Mittwoch, 21. bis Freitag, 23. Mai 2025 finden jeweils in der Zeit von 14 bis 18 Uhr die mädchen*impulstage statt. Dieses Mal in den neuen und barrierefreien Räumlichkeiten des amazoneZENTRUM in der Bregenzer Bahnhofstraße. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, presse@vorarlberg.at am 18.05.2025 08:59 Uhr
Pressemeldung
»Selbstbestimmt in die Zukunft – Wiener Töchtertag zeigt Teilnehmerinnen vielseitige Chancen und Karrierewege auf [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 25. April, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 28.04.2025
Pressemeldung
»[...] Humane Papillomaviren (HPV) sind bei Frauen und Männern die Ursache für Krebsvorstufen und Krebserkrankungen im Rachenraum und an den Geschlechtsorganen, zudem verursachen sie Genitalwarzen. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, presse@vorarlberg.at am 17.04.2025 12:12 Uhr
Pressemeldung
»Schließung während der Osterferien [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 10.04.2025
Pressemeldung