»Österreichweite Kinospot-Kampagne schafft Bewusstsein bei Tätern und Opfern [...]«
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Quelle: Kommunikation Land Steiermark kommunikation@stmk.gv.at am 20.11.2023
Mehr Zeit für Gesundheitsfragen von Frauen – Unterstützung für niedergelassenen Bereich, Entlastung der Spitäler
Wien (OTS) - Wien hat ab sofort ein neues Frauengesundheitszentrum – das FEM Med am Reumannplatz in Favoriten wurde am Freitag von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker, Gemeinderätin Martina Ludwig-Faymann, NEOS Wien-Frauensprecherin Dolores Bakos und dem stv. Vorsitzenden des ÖGK Landesstellenauschusses in Wien, Mario Ferrari, eröffnet. Mit der Umsetzung dieses Koalitionsvorhabens unterstützt die Wiener Stadtregierung vor allem Frauen, die sich mit gesundheitlichen und medizinischen Fragen allein gelassen fühlen oder die passende Versorgung im niedergelassenen Bereich suchen. FEM Med steht Frauen aller Altersstufen offen.
Einen ärztlichen Befund zu verstehen, Therapieanweisungen nachzuvollziehen, sich über den Umgang mit einer chronischen Krankheit zu informieren, offene Fragen zu einer ärztlichen Therapie zu klären – kurz zusammengefasst: sich im Gesundheitssystem zurecht zu finden – das ist nicht selbstverständlich. Mit dem neuen Frauengesundheitszentrum FEM Med stellt die Stadt Wien allen Wienerinnen eine mehrsprachige Clearingstelle für medizinische und gesundheitsspezifische Fragen zur Verfügung. Nach der Erstberatung werden Frauen maßgeschneidert zu passenden Angeboten und Anbieter*innen vermittelt.
Favoriten fit für Gender-Medizin
Anlässlich der Eröffnung sagte Vizebürgermeisterin und Frauenstadträtin Kathrin Gaál: „Mit dem neuen Frauengesundheitszentrum FEM Med hat unsere Stadt ab sofort eine wichtige medizinische Anlaufstelle für alle Wienerinnen – mit individueller Beratung. Das FEM Med ermöglicht allen Mädchen und Frauen in Wien einen gendergerechten Zugang zur Medizin – und damit eine bestmögliche Versorgung. Mit dem FEM Med erfüllen wir einen Wunsch der Wienerinnen, die sich im Rahmen der Wiener Frauenbefragung mehr maßgeschneiderte niederschwellige Angebote für Frauen im Gesundheitsbereich gewünscht haben“, so Vizebürgermeisterin und Frauenstadträtin Kathrin Gaál. ...
Quelle: OTS0063 am 17.11.2023 10:30 Uhr
»Engmaschiges Netz für Prävention, Beratung und konkrete Hilfe in akuten Situationen / Kampagne rückt Thema ins Zentrum [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 17.11.2023
»[...] Die Dimension körperlicher und /oder sexueller Gewalt gegen Frauen in Österreich ist erschütternd: Jede dritte Frau (34,51 Prozent) zwischen 18 und 74 Jahren hat ab dem 15. Lebensjahr körperliche und/oder sexuelle Gewalt erlebt. [...]«
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Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT am 14.11.2023
Zitat: www.tips.at
»[...] Das Frauennetzwerk3, das als Frauenberatungsstelle bereits in den Bezirken Ried, Grieskirchen und Schärding tätig ist, hat nun auch eine Zweigstelle im Bezirk Eferding. [...]«
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Quelle: www.tips.at am 30.10.2023 16:15 Uhr
»Die 20. „Gesundheit für Sie“ widmet sich dem Thema „Wunderbar weiblich – Mein Körper und ich“. [...]«
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Quelle: st-poelten.at am 27.10.2023 12:27 Uhr
Zitat: salzburg.orf.at 27. September 2023, 18.17 Uhr
»Angesichts von immer mehr polizeilich verhängten Betretungsverboten fordern Experten mehr Engagement gegen häusliche Gewalt [...]«
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Quelle: salzburg.orf.at am 27.09.2023 18:17 Uhr
Zitat: kathpress.at 27.09.2023, 11:58
»[...] Wien, 27.09.2023 (KAP) Immer mehr alleinerziehende Frauen schlittern in die Armutsfalle: Die Familien-, Rechts- und Schwangerenberatungsstelle der St. Elisabeth-Stiftung der Erzdiözese Wien verzeichnete allein von Jänner bis Mitte September knapp 45 Prozent mehr Beratungsgespräche als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (2022: 990; 2023: 1410, Stichtag: 14.09) [...]«
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Quelle: kathpress.at am 27.09.2023 11:58 Uhr
Zitat: science.apa.at
»Das Spektrum an frauenspezifischen Krebserkrankungen ist vielfältig, das Angebot an Behandlungsmöglichkeiten, Prävention und Diagnostik verbreitert sich zunehmend. [...]«
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Quelle: science.apa.at am 26.09.2023 14:49 Uhr
»Mit „LUISA IST DA!“ wurde im deutschsprachigen Raum in Anlehnung an „Safe Bars“ (USA) und „Ask for Angela“ (Großbritannien) eine Sicherheitskampagne geschaffen. Klares Ziel der Präventionskampagne: maßgebliche Prävention von sexueller Belästigung und sexueller Gewalt gegen Mädchen und Frauen im Nachtleben. Bereits im Grazer Nachtleben erfolgreich seitens des Referates Frauen & Gleichstellung der Stadt Graz in Zusammenarbeit mit „Beratungsstelle TARA“ umgesetzt, holt nun das Frauenbüro der Stadt Linz auf Initiative von Frauenstadträtin Mag.a Eva Schobesberger diese wichtige Maßnahme nach Linz [...]«
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Quelle: Neues aus Linz vom 14.09.2023