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39 News gefunden


Zitat: noe.orf.at

»Eine Reduktion der Smartphone-Nutzung auf unter zwei Stunden pro Tag kann zu einer merkbaren Verbesserung der psychischen Gesundheit führen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Donau-Universität Krems. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: noe.orf.at am 05.03.2025
Studie

Zitat: freizeit.at

»Eine neue Studie hat erkannt, dass uns Freunde im Alter gesund halten. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: freizeit.at am 03.02.2025
Studie Zeitungs-Artikel

Zitat: www.derstandard.at

»Wenn die Weltlage düster erscheint, schwindet oftmals der Glaube an eine bessere Zukunft. Doch Resignation hilft niemandem weiter. Warum wir gerade jetzt nicht aufgeben sollten [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 25.12.2024 06:00 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel

Zitat: ooe.orf.at

»Am 21. Dezember ist Wintersonnenwende, also die längste Nacht und der kürzeste Tag des Jahres. Wir verbringen aktuell sehr viel Zeit in Dunkelheit. Während es Menschen gibt, die im Winter in ein Stimmungstief verfallen, gibt es auch jene, die die dunkle Zeit sogar lieben. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: ooe.orf.at am 21.12.2024 19:00 Uhr
Studie

Zitat: science.orf.at

»Bewegung tut nicht nur dem Körper gut, sondern auch der Psyche. Das bestätigt eine neue Metastudie mit fast 100.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Wer mehr als 5.000 Schritte täglich geht, leidet deutlich seltener unter depressiven Symptomen als weniger mobile Personen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at am 16.12.2024 17:00 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel

Zitat: www.profil.at

»Belgische Forscherinnen entdeckten den Effekt des Gelbkörperhormons auf die Tumorzellen bei Mäusen – und fanden ihn auch bei Menschen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.profil.at am 05.12.2024
Frauen Studie

»Dank einer neuen Studie der Medizinuniversität Wien liegen nun Daten für Female Genital Mutilation/Cutting in Österreich vor: Demnach gibt es in Österreich 10.869 FGM-betroffene Frauen und Mädchen, davon leben 6.323 in Wien. Die Herkunftsländer der in Wien lebenden Betroffenen sind: 54% Ägypten, 23% Somalia, 6% Nigeria, 3% Sudan, 4% Irak, 2% Äthiopien sowie 8% andere Länder. Elena Jirovsky-Platter, Anna Maukner und Suad Mohamed stellen die Studie im FGM-Beirat der Stadt Wien vor. Die Studie, die in Kooperation mit Umyma El Jelede und Hilde Wolf von FEM Süd entstand, beschreibt verschiedene Perspektiven: jene des ärztlichen und geburtshilflichen Personals österreichweit, weiters von Betroffenen und Personen aus den Communities. Fazit: Als Patientinnen fühlen sich FGM-betroffene Frauen stigmatisiert. Sie vermissen adäquates Wissen bei den Ärzt*innen und beklagen das fehlende Dolmetschangebot im ärztlichen Gespräch. Das Gesundheitspersonal wiederum hat Hemmungen, FGM anzusprechen und vermisst Aus- und Weiterbildung zum Thema. Die Community-Leader*innen vermissen räumliche und finanzielle Ressourcen bei ihrer Aufklärungsarbeit in den Communities.
Empfohlen werden die Kooperation mit Communities sowie die Awarenessarbeit mit Männern, da FGM eine soziale Norm darstellt. Lobend erwähnt wird in der Studie der Wiener FGM-Beirat für seine Vernetzungstätigkeit. [...]«

Die Studie finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 78. Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit, frauengesundheit@ma24.wien.gv.at am 07.11.2024
Newsletter Studie

»Die Studie, die über 5.200 Patientinnen und Patienten umfasste und an 208 Zentren in Europa - und Nordafrika - durchgeführt wurde, zeigte, dass Frauen bei speziellen Erkrankungen der Herzklappen seltener als Männer nach den in Europa geltenden Empfehlungen behandelt werden und dass die Gründe für das Unterbleiben einer Behandlung bei Männern und Frauen unterschiedlich sind. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 27.09.2024 11:15 Uhr
Pressemeldung Studie

»Drei Jahrzehnte begleitete ein Forschungsteam der University of Bristol 4.000 Personen ab ihrer Geburt, um herauszufinden, unter welchen Umständen Menschen das Stigma Körpergewicht verinnerlichen. Vor allem die weiblichen Studienteilnehmerinnen berichten, dass sie im Alter von 13 Jahren familiärem und medialem Druck abzunehmen ausgesetzt waren. Dies festigte bei ihnen die Überzeugung, (hohes) Gewicht sei ein Stigma. Das internalisierte Gewichtsstigma werten die Studienautor*innen als einen Auslöser für mangelndes Selbstwertgefühl im Erwachsenenalter. [...]«

Die Studie finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 75. Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit, Frauengesundheit Wien - frauengesundheit@ma24.wien.gv.at am 26.08.2024
Newsletter Studie

Zitat: https://tirol.orf.at 14. August 2024, 20.01 Uhr

»[...] Fortschreitende Zeit, hohes Alter, das Vorhandensein von Herzrhythmusstörungen (Vorhofflimmern) oder auch weniger „Aktivitäten des täglichen Lebens“ gingen bei den Patienten einher mit zunehmend schlechteren kognitiven Funktionen [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://tirol.orf.at am 14.08.2024 20:01 Uhr
Forschung Frauen Studie


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