- Wenn du dich oft traurig, wütend, überfordert oder leer fühlst und nicht weißt, wie du damit umgehen sollst.
- Wenn du dich einsam, ausgeschlossen oder unverstanden fühlst – zu Hause, in der Schule oder im Freundeskreis.
- Wenn du Ängste oder Panik hast, z.B. vor Prüfungen, bestimmten Situationen oder auch ohne erkennbaren Grund.
- Wenn du dich selbst verletzt (ritzt) oder Gedanken hast, über die du mit niemandem sprechen kannst (z.B. Scham, Schuld, Hass, Gedanken ans Sterben)
- Wenn du ständig an dein Gewicht oder an Essen denkst und dich in deinem Körper nicht wohlfühlst.
- Wenn du wegen deiner Sexualität oder deinem Geschlecht verunsichert bist, deinen Körper als fremd und unpassend erlebst oder wenn dich verwirrt, auf wen/welches Geschlecht du stehst.
- Wenn du merkst, dass du ein Verhalten nicht mehr stoppen kannst - z.B. den Konsum von Alkohol, Drogen, exzessives Zocken, Social Media, Pornos, etc.
- Wenn du körperliche Beschwerden hast (z.B. Bauchweh, Schlafprobleme), die keine ärztliche Ursache haben.
- Wenn die Situation Hause für dich belastend ist, z.B. durch Streit, Trennung, Krankheit oder einen Todesfall.
- Wenn du Gewalt erlebst oder erlebt hast – körperlich, psychisch oder sexuell – oder jemanden kennst, dem das passiert (ist).
Quelle: ÖBVP
(letzte Aktualisierung: April 2025)