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69 News gefunden


»Der Folder „Was tun bei häuslicher Gewalt? Gewalt erkennen und handeln“ richtet sich an von Gewalt Betroffene und an alle Menschen in unserer Gesellschaft.
Er enthält grundlegende gewaltpräventive Informationen, Handlungsideen und Anlaufstellen in einfacher Sprache. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter 1/2024, Land Tirol - Abt. Gesellschaft und Arbeit - Jugend ga.jugend@tirol.gv.at am 18.03.2024

»Ein Video der GÖG im Auftrag des Gesundheitsministeriums informiert neu angekommene Mädchen und Frauen über gynäkologische Gesundheitsversorgung in Österreich sowie über psychosoziale Anlaufstellen. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 72. Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit, Frauengesundheit Wien, frauengesundheit@ma24.wien.gv.at am 26.01.2024

»Opfer von Beziehungsgewalt suchen öfter Hilfe im Krankenhaus oder in einer ärztlichen Ordination als bei der Polizei. Während Krankenhäuser gesetztlich verpflichtet sind, Opferschutzgruppen einzurichten, fehlen im niedergelassenen Bereich noch Maßnahmen für den Umgang mit gewaltbetroffene Patient*innen. Mit dem Gewaltschutz-Leitfaden für niedergelassene Ärzt*innen schließt die GÖG - Gesundheit Österreich nun eine Informationslücke. [...]«

Den Leitfaden finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Nr. 69 des Wiener Programms für Frauengesundheit am 05.12.2023

»Die Broschüre „Sicherheitstipps für Frauen und Mädchen“ des Landes Tirol bietet praxisnahe und hilfreiche Tipps für Frauen und Mädchen zum Schutz vor sexualisierter Gewalt. Die zuletzt 2019 publizierte Broschüre wurde gemeinsam mit Expert*innen des Vereins Frauen gegen VerGEWALTigung sowie der Landespolizeidirektion Tirol aktualisiert und steht ab sofort als Download zur Verfügung. [...]«

Den Download, sowie die Möglichkeit eine Druckversion zu bestellen, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Land Tirol - Abt. Gesellschaft und Arbeit - Diversität, ga.diversitaet@tirol.gv.at am 13.11.2023

"Bereits ab dem Beginn des Mutterschutzes bekommen Sie von der Krankenversicherung das Wochengeld. [...]"

Weitere Informationen, sowie die Broschüre als Download, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter der AK Wien, newsletter@akwien.at, vom 5. Jänner 2023

"Die neue Broschüre bietet Antworten zu den wichtigsten Fragen werdender Eltern und einen Überblick zu den Unterstützungsleistungen des Bundes. Zudem vermittelt sie Wissenswertes zu arbeitsrechtlichem Schutz, Vorsorgeuntersuchungen sowie pensionsrechtlichen Möglichkeiten, die die Altersvorsorge von Frauen absichern. [...]"

Die Broschüre als Download finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Familie - Newsletter, familie@newsletter.bka.gv.at vom 3. August 2022

"Im Rahmen seiner Projekte verlegt das Frauenbüro der Stadt Linz eine Reihe interessanter Druckwerke. [...]"

Eine Auswahl der Publikationen und Ratgeber finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Frauenbüro der Stadt Linz, frauenbuero@MAG.LINZ.AT vom 19. Mai 2022

Aktuell mehr als 400.000 Betroffene in Österreich

Wien (OTS) - Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen überhaupt. Mehr als 5% der Menschen in Österreich leiden aktuell an einer behandlungsbedürftigen Depression, circa 20% sind einmal in ihrem Leben von einer Depression betroffen. Bei Menschen mit chronischen Erkrankungen sind es sogar bis zu 40%. Laut zahlreicher Studien sind Frauen sogar doppelt so häufig von Depressionen betroffen, wie Männer.

Trotz der immer größer werdenden Zahl an Betroffenen fällt es diesen oft schwer, über ihre Erkrankung zu sprechen oder sich adäquate, psychologische Hilfe zu suchen. Häufig ist es aber auch so, dass Depressionen nicht sofort als solche erkannt werden. Diese Art der psychischen Erkrankung kann verschiedene Formen annehmen, wobei die Übergänge oft fließend sind. Depressionen sind eine ernstzunehmende psychische Erkrankung, die das gesamte Wohlbefinden der Betroffenen stark beeinträchtigt und die einer gezielten Behandlung bedürfen.

Um die Erkrankung zu enttabuisieren und das Bewusstsein der psychischen Gesundheit zu stärken, widmet sich jetzt ein neuer Folder des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP) dem Thema „Depressionen“. Der Folder liefert unter anderem Informationen zu Hintergründen, Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten.

Hier den neuen BÖP-Folder „Depression“ online ansehen.

Hier geht es zur kostenfreien Folder-Bestellung.

Sie haben noch Fragen zum Thema „Depression“ oder suchen eine/n Klinische/n PsychologIn in Ihrer Nähe? Die BÖP-Helpline ist kostenlos und anonym von Montag bis Donnerstag von 9 bis 13 Uhr telefonisch (01/504 8000) oder per Mail (helpline@psychologiehilft.at) erreichbar.

Rückfragen & Kontakt:

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)
Christina Rieger, BA, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 0670/35 41 296, presse@boep.or.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER ...
Quelle: OTS0015, 28. März 2022, 09:00

"Der Verein Frauen* beraten Frauen* hat das Handbuch „Ist das schon Gewalt?“ herausgegeben. Beschrieben werden die vielfältigen, auch subtilen Formen von Gewalt: wie sich die Gewaltspirale auflädt, welche verheerenden Folgen Gewalt für Selbstwertgefühl und Psyche hat. Aufgezeigt werden außerdem Strategien für Frauen, Gewalt zu erkennen und sich davor zu schützen. [...]"

Unter dem nachfolgenden Link finden Sie das Handbuch als PDF: ...
Quelle: Newsletter Nr. 57 des Wiener Programms für Frauengesundheit vom 7. März 2022

"Im Herbst 2021 wurde die Broschüre „Eine Auszeit für Ihr Baby. Information zu Alkohol und Rauchen für werdende Mütter & Eltern“ des Wiener Programms für Frauengesundheit inhaltlich überarbeitet und an das neue Design der Stadt Wien angepasst. Kooperationspartner der überarbeiteten Broschüre ist die Ärztekammer für Wien. Die Broschüre wird vom Gesundheitsdienst der Stadt Wien dem Mutter-Kind-Pass beigelegt. [...]"

Unter dem nachfolgenden Link finden Sie die Broschüre als Download: ...
Quelle: Newsletter Nr. 57 des Wiener Programms für Frauengesundheit vom 7. März 2022


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